Mirabell-Garten und Schloss Mirabell
Barocker Lustgarten in der Innenstadt direkt am Hôtel Bristol Salzburg
Der malerische Mirabellgarten mit dem Schloss Mirabell grenzt direkt an das 5-Sterne Hôtel Bristol Salzburg. Das 1606 von Fürstbischof Wolf Dietrich erbaute Schloss wurde zwischen 1721 und 1727 großzügig umgebaut und zu einer geschlossenen Anlage zusammengefasst. Verschiedene Meister verliehen dem Schloss ihr heutiges Aussehen. Zu den besonderen Kostbarkeiten zählen u.a. der Marmorsaal – ehemaliger Festsaal des Fürsterzbischofs, in dem bereits Leopold Mozart und seine Kinder Wolfgang Amadeus Mozart und Nannerl musizierten – und der aufwendig verzierte Treppenaufgang mit Balustrade und Skulpturen, die zu den schönsten barocken Schöpfungen in Europa zählen.
Der Mirabellgarten
Vom Hôtel Bristol Salzburg gelangen Sie mit wenigen Schritten direkt in den malerischen Mirabellgarten – eine Naturoase in der Salzburger Innenstadt. Neben der für das Barock typischen geometrischen Grundform der Gartenanlage und der farbenprächtigen Bepflanzung beeindruckt vor allem auch der Ausblick auf den Salzburger Dom und die Festung Hohensalzburg.
Die Besonderheiten
im Mirabellgarten
- Pegasusbrunnen: Pferdeskulptur von Kaspar Gras aus dem Jahr 1913.
- Große Fontäne: Springbrunnenbecken mit vier Figurengruppen von Ottavio Mosto aus dem Jahr 1690, die für die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft stehen.
- Heckentheater: Eines der ältesten Heckentheater nördlich der Alpen, Ort für sommerliche Brauchtumsveranstaltungen (im westlichen Teil des Gartens).
- Zwergerlgarten: Im ältesten Zwergengarten Europas sind von den 28 aus weißem Untersberger Marmor gefertigten Zwergen heute noch 17 zu bewundern.
- Rosengarten: Er bildet den zentralen Blickfang unmittelbar vor dem Schloss Mirabell.
- Orangerie: Das heutige Palmenhaus.
Barrierefreiheit
Sowohl das Schloss Mirabell als auch der Mirabellgarten sind barrierefrei gestaltet. Im Marmorsaal und Pegasuszimmer gibt es eine Induktionsschleife für Hörbeeinträchtigte.